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Photovoltaikanlagen

Photovoltaik,  Definition und technische Informationen:

Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Strahlungsenergie, vornehmlich Sonnenenergie, in elektrische Energie mittels Solarzellen, ohne CO2-Emission und ohne Geräusche. Seit 1958 ist Solarstrom die Energieversorgung der meisten Satelliten.

Der Name setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

Photon (griech. Licht) = Lichtquant, Strahlungsquant, Teil der sichtbaren Strahlung
Volt = Einheit für elektrische Spannung, nach it. Physiker Alessandro Graf Volta

Stromerzeugung in Inselanlagen:
Ein Bereich der Photovoltaik umfasst die so genannten Inselanlagen, die die erzeugte Energie für netzunabhängige Verbraucher bereitstellen. In Mitteleuropa sind das z.B. Parkscheinautomaten, elektronische Verkehrsüberwachungssysteme sowie Stromversorgungen in Wochenendgrundstücken, auf Booten oder auf Campingfahrzeugen.
Eine große Bedeutung kommt Inselanlagen bis heute zu, besonders in dünn besiedelten und wenig industrialisierten Ländern. Es werden mit großen Batteriestationen ganze Gemeinden mit Strom versorgt, auch Pumpenanlagen oder Telekommunikationseinrichtungen werden mit Inselanlagen betrieben.
Der Betrieb der großen Batterieblöcke ist mit vielen Nachteilen verbunden. Die Energie wird dort elektrochemisch gespeichert, was Verluste zur Folge hat und kostenintensiv ist.

Stromerzeugung mit netzgekoppelten Anlagen:  
Eine netzgekoppelte PV-Anlage speist den erzeugten Strom in das öffentliche Netz ein und ersetzt damit Kraftwerksstrom. Das geschieht folgendermaßen:
Der in den PV-Modulen erzeugte Gleichstrom wird Wechselrichtern zugeleitet, die den Strom in einen Wechselstrom mit hoher Reinheit verwandeln. Dieser Strom wird dem Netz-Wechselstrom zugeführt, also eingespeist. Von den Energieversorgern wird dieser eingespeiste Strom gemessen (gezählt) und vergütet.
Mit dem Begriff „Ersatz von Kraftwerksstrom“ ist gemeint, dass jede Kilowattstunde, die von einer PV-Solaranlage eingespeist wird, nicht von einem konventionell betriebenen Kraftwerk hergestellt werden muss.
Mit anderen Worten: Für jede kWh Solarstrom im Netz muss an einer anderen Stelle keine (weniger) Energie erzeugt werden, also keine fossile Energie (Kohle, Gas, Öl) oder Kernenergie verbraucht werden.  
Der Strom, den Ihre Photovoltaik-Anlage erzeugt, wird zeitgleich genutzt. Das geschieht entweder im eigenen Haushalt oder durch die anderen Verbraucher in der Umgebung. Der Strom wird dem gesamten Netz zur Verfügung gestellt, wie bei einem konventionellen Kraftwerk.  
 


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